Der will doch nur spielen!
stefanh am 20. November 2006
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Ordinary World
Sonntag Nachmittag. Ich befinde mich gerade im X2000, dem Schwedischem Ice-Train und lasse nach dem Bearbeiten der Fotos meine Gedanken über die letzten 24 Stunden in Stockholm schweifen. Alles sehr seltsam und abstrakt, deshalb heute auch mal keine Realfotos, sondern ein wenig mehr Collage.
Gestern verbrachte ich den Nachmittag mit Carina im Kulturhuset bei Kaffee und leckerem Kuchen, das ganze Gebäude war geknackte voll. Stockholm Filmfestival.
Diesem Umstand hatten wir auch unseren exzentrischen Sitzplatz zu verdanken. Spielende Kinder um uns, die immer mal ein Plüschtier in Richtung Laptop warfen um ein wenig Stimmung zu verbreiten. Danach ging es noch in ein paar Ausstellungen im Kulturhuset und zum kleinen Bummel durch das verregnete Gamla Stan.
Später bin ich dann zu Benjamin um mal zu schauen wie er sich so eingelebt hat. Dummerweise bin ich volle Kanne neben der Tür in eine Scheibe gelaufen und die war dann kaputt, mhh. Ich hatte es einfach nicht gesehen und dachte es geht dort rein und es wäre keine Scheibe da. Dafür habe ich jetzt eine Beule am Kopf und Stress mit dem Husvärd in Stockholm. Aber ich vertraue auf meine Haftpflichtversicherung. Aber damit war der Abend natürlich nicht vorbei, er sollte ja erst so richtig losgehen und ich muss mich jetzt schwer beherrschen nicht in einen ordinären Sprachstil zu verfallen der natürlich sehr untypisch für mich ist.
Jedenfalls hab ich erstmal mit dem Beni mal ein paar Bilder angeschaut und so über die parallele Entwicklung in Falun und Stockholm gequatscht. Um dann später mit seiner Mitbewohnerin, aus Berlin und eigentlich Schweinfurt, und ihm in die Stadt aufzubrechen. Irgendein ganz toller Schuppen sollte es sein und die eine Chinesin vom Flur war schon da. Als wir dann nach Mitternacht am Club ankamen war ich schon hoch erfreut die Schlange am Eingang zu sehen, Nein es war ja nur der abgesperrte Raucherbereich - Puuh. Jetzt müsste man nur noch reinkommen in Wanderstiefeln und Levi’s. Nach einer viertel Stunde Rumstehen, vergeblichem Betteln der Chinesin beim Ordningsvagtmanen und meinem-aus-dem-Regen-unters-Dach-gehen passierte das unmögliche. Der Typ wollte unsere Legitimation sehen.
Wir waren drin, na ja da war dann nur noch die Kasse. Was ich bezahlt hab ist egal, „Einmal Snob bitte!“ Laute Musik beim warten um die Garderobe abzugeben und überall der wie-Basshunter,-die-Haare-nach-hinten-gegellt-Typ und die ich-bin-so-blond-Schnitte. Wirklich, dass waren die „geilen“ Schwedinnen von denen jeder redet. Der Laden war der Hammer in der Ecke saßen die Snobs und schlürften ihren Champagner und warfen ab und zu Eis in die tanzende Menge der immer Gleichaussehenden Schönlinge und Blondschlampen. Es war einfach nur köstlich nicht dazuzugehören, da es einem den Ekel hoch kommen ließ. Aber man muss es mal erlebt haben, wirklich das Lehrgeld war es wert. Stockholm Laroy Live! Das war herrlich, man musste sich nur noch vorstellen wie sie sich erst übergeben und dann von der Klobrille das Koks schniefen. Jedenfalls haben wir es krachen lassen und haben wie wild getanzt, das Harrys in Falun ist im Vergleich zum Laroy ein alternativer Schuppen. Aber die Musik war gut im Laroy. Aber man fühlte sich wie in einer Tunnelbana auf der ignoranten Reise von A nach B. Bitte keine Kommentare zu diesem Thema.
Apropos Tunnelbana, auf dem Rückweg wurden wir Zeuge von wahrer Liebe. Ein Pärchen stand an der Tür, ganz still. Bis sie anfing die Leute in der sehr engen U-Bahn vollzukotzen, inklusive ihrem Freund und die Bröckchen liefen nur so an ihm runter. Und er machte einfach gar nichts und blieb stehen wie ein Fels. So cool, gut das wir dann raus konnten und nichts abbekommen hatten und nur vom Gestank belästigt wurden. Dann hatten wir auch gleich ein Gesprächsthema für den NachHauseWeg.
Heute Mittag bin ich dann wiedererwacht bei Beni und hab gleich mal im INetz nach einem preiswerten Billett nach Falun geschaut und den X2000 gefunden, mit wenigen freien Plätzen. Also strax zum Bahnhof und kaufen, kaufen, kaufen, dann nur noch ein Wenig durch die Stadt tingeln, um dann wieder am Bahnhof aufzutauchen. Wo alle am Zug standen und alle warten, dass die Türen aufgingen. So ungefähr 20 Minuten. Irgendwann war mir das zu blöd und ich wollte mich ja nicht zum Affen machen und an der Tür rumspielen, die dann vielleicht nicht aufging. Aber sie ging auf und der Herdeneffekt war mal wieder klar.
Bin gerade in Borlänge und es ist 17:56. Der Eintrag geht in einer Stunde online.
Ca+
Watch ouT-Centralen!
BigCityLife
Just Art
Gamla Stan
Stadhuset
Türmewald
OBK
StreetArt
Stairways...
to Heaven
Tunnelbana
P3
Blond
Pizza und Pesto
Glass
Scheiße am Schuh
Wahre Freude
Lisa
Brennende Neugier
Stadium
niki.
Centralstation
X2000
Das Geschenk für Manu (Britsen 139):
Stockholm is calling!!!
Morgen gehts in die große Stadt zur Saudek Ausstellung.
11:32 Uhr fahr ich mit dem Zug für 147SEK nach Stockholm um mal wieder die Carina und den Benjamin zu besuchen.
Huvudstaden vill vänta på mig!
stefanh am 17. November 2006
- Kategorie '
Stockholm'
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Einfach Tüte drüber und dann gehts los!
Am Mittwochabend wurde ausgiebig im Harrys gefeiert und ich hab seit Wochen wieder mal meine Rotweinreserven angetastet. Mhhhhhhhh.
Ein Genuss mit Spuren am Donnerstag. War schon bezeichnend wie halb Britsen im HangOver hing. Aber trotzdem gings zum Innebandytraining in die Hochschule, zwar mit dem Auto, weil mein Platten (13cm langer Riß) mich dazu zwang und der Regen seinen Teil dazu beitrug... aber wir waren dann nur 6 Leute und spielten eine Stunde und waren danach total kaputt.
Rühiger Abend in Britsen, ein wenig in Manus Geburtstag reingefeiert, bis 0:35.
Heute war fast nichts los, es ist nicht richtig hell geworden und so war man die ganze Zeit schläfrig. Aber heute Abend gehts ja nochmal zu Sugarplum Fairy nach Borlänge zum Konzert.
stefanh am 17. November 2006
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Mittwoch - Final Countdown
Die Würfel sind gefallen, um 13 Uhr!
stefanh am 15. November 2006
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5:2 - Sandviken:Falun
Ich würde mal sagen: Voll verkackt Valun!
Falun heute beim Bandy einfach krass schlecht gespielt und am Ende vor Frust noch gefoult...
Wir hatten doch heute spezielle Studententickets um das Bandyspiel Falun gegen Sandviken zu sehen und wurden extra vor den mehr als 1300 Gästen über die Lautsprecher begrüßt! Wir jubelten und dann kam gleich hinterher, dass es unser erstes Bandyspiel im ganzen Leben ist... Danke!
Sehr geniale Aktion auf dem frischen Eis. Das hat in den Füßen gejuckt, nicht nur von der Freiluftkälte.
Kleine Bandyerklärung: Ähnlich wie Hockey, nur mit rundem Gummiball auf große Tore und mit ausgiebigen Nutzen der Bande.
Das Bandy Match war heute die Ziellinie meines Papers. Nun ist es fertig und wird nur noch einmal morgen früh probegelesen, wenn es aus Berkeley/ Kalifornien von der Korrektur zurück ist. 15 Seiten stiefmuttersprachliches Englisch...
Ach ja, was ich vergessen hab:
Heute hat es mal wieder in einem schwedischen Atomkraftwerk gebrannt.
Schöne heile Volvowelt.
Montagsmaler
oder einfach nur Paperschreiber?
Heute wurde wieder mal ausgiebig geschrieben und gelesen. Da bleibt nicht viel Zeit für tolle Sachen, oder vielleicht doch?
Heute nachmittag gings mit Annika zum Lugnet (Eislaufen), leider sind wir dann recht schnell vom Eis verdrängt wurden; durch eine Horde kleiner gepolsterter Zwerge mit einem Schläger. Aber wir waren Eis laufen...
und der Weg zum Lidl war nicht der einzige Kontakt mit der frischen Luft.
Saalfeld Januar 2006
stefanh am 13. November 2006
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T. willst Du mit mir gehen?
Heute hab ich fast nur am Fenster gesessen und mein Paper geschrieben.
Zeilen über resource mobilization in blinder Hingabe an die Theorie.
Vorher bin ich früh aufgestanden, 8:47 Uhr und kam zu spät zum Frühstück in A up. Frühstück um 8:45 Uhr, aber ich hatte mich auf die allgemeine Britsenmentalität verlassen und wurde vor allen von den Osteuropäern enttäuscht. Die waren alle fast fertig als ich kurz nach 9 kam...
Ja genau, dieses frühe Aufstehen hatte einen Grund, heute war Second Hand Winterartikelmarkt in einer Schule bei der Uni. Ich brauchte ja noch dies und das; das war dann ein Helm zum boarden für 6€.
Gerade bevor ich diesen Text schrieb, musste ich an eine Sache denken, die mehr als zehn Jahre zurückliegt. Die Überschrift. Passt eigentlich zu meiner Phantasielosigkeit. Irgendwie bin ich heute beim Essenmachen daran erinnert wurden, und hab festgestellt, dass ich nicht der Einzige bin mit einer lustigen Geschichte von damals.
Außerdem bin ich heute Abend imaginär durch die Auenstraße 76, O-5026 Erfurt gewandelt. Ich hab hier, in Falun, die Zeit einiges nochmal zu betrachten und mir Gedanken über manche Sachen zu machen, die ich einfach nur verlebt hab.
Mir fallen Sachen ein, die ich längst vergessen geglaubt hatte und seit Jahren als verschollen galten.
Die Stadt meiner Kindheit mit ihren verotteten Fassaden existiert nicht mehr, der Schimmelpilz ist nicht mehr Teil unserer Wohnkultur und die Ofenheizung ist zum Status verkommen. Wir sägen nicht mehr Holz im Keller mit der Makita, wir spüren nicht mehr die Wärme und die Kälte des Feuers, wir bekommen alles gerichtet und wollen den Rest auch gar nicht zurück. Es ist keine Nostalgie der Kindheit, es ist der Wandel der Zeit, den ich verehre und hasse!
Die Antwort auf die Überschrift-Frage kennen genug Leute. Heute kann ich drüber lachen und musste trotzdem mal im Studiverzeichnis nach ihr schauen...
Inkognito ist doch Ehrensache!
Ende des Seelenstripteas...
weil einige meinen ich schreibe immer nur oberflächliche Sachen und nicht die Dinge die mir durch den Kopf gehen...
Stromausfall
Was passiert, wenn das Licht flackert, die Stadt urplötzlich schwarz ist und man nur noch ein "Stevfaaaaaann" über den Flur von H down hört?
Zehn Minuten Frieden in Falun...
Bis die Reklame von Hömköp wieder angeht und die Menschen immer noch im Flur stehen und das Wunder der Nacht nicht fassen können...
Sad Rainy Saturday
Heute wurde nur gearbeitet,
geschrieben,
Methoden gepaukt und
Theorien untersucht...
Eigene Ideen verfolgt,
billige Nudeln gekocht
und am Abend durch den schneeMATSCH marschiert.
Verregnete Samstage könnten so schön sein...
Ja noch mal wegen dem Auto; das war kein Scherz, wenn alles klappt wird es am 18. Dezember von der Frauenkirchenstadt nach Hause überführt, hoffentlich noch mit alten Kennzeichen, da ein 5-Tageskennzeichen 10,50€ Gebühr, 16€ Schilder, 100€ Versicherung kosten würde.
Ein paar Angaben zum Auto:
es soll dunkelrot sein,
es soll ein Benziner sein,
es soll um die 50 000km weg haben,
es soll 16 Jahre alt sein,
es soll ein Garagenwagen sein,
es soll keinen Rost, bzw. extrem wenig haben,
es soll noch ein Jahr TÜV haben,
es ist ein VW Polo Baujahr 1990,
ein erstes Gesamtdeutsches, Wiedervereinigtes Produkt!
Tja dafür muss ich mich wahrscheinlich bald von meinen Klapprad trennen, das pfeift aus dem letzten Ventil.
stefanh am 11. November 2006
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Mein Sunny Day
Heute wars gemütlich. Hab meine Theorie weiter verfeinert und im Seminar besprochen...
Die Einleitung geschrieben und weitere Recherche betrieben.
Es verhält sich nämlich so, dass in der Schweiz, nach dem Ausbruch des Krieges gegen den Irak, die Demonstrationsteilnehmer gegen den Krieg anstiegen. In keinen anderen Land erfuhren die Demos einen Anstieg der Demonstraten nach Beginn der Kampfhandlungen. Die Schweiz bildet somit einen Sonderstatus, doch warum?
Ich weiß natürlich warum...
Framing! Man muss alles im richtigen Rahmen verkaufen. Und wer die Löcher im Käse hat, hat auch anderswo noch wunde Stellen.
Kleiner Nachtrag:
Bereits am Mittwoch erreichte mich ein netter Brief, den ich aber erst gestern las...
Windows, Innebandy, Sauna und meine Theorie
Heute war einer dieser Tage bei denen ich zu fragen wage, WARUM sind so viele Menschen mit Microsoft gestraft?! Windows und der ganze Krempel bringt mich noch um. Neben, gegenüber, hinter und über mir schmieren die XP-Systeme reihenweise ab. Und das liegt nicht nur daran das sie saugen wie die Weltmeister... Nein auch ohne Virenscanner im Netz, das kann nicht gut gehen, aber das beste ist: keiner hat Software, so hilft man sich dann mit der guten italienischen XP-Version des freunudlichen Menschen den man glatt mal ausversehen unter der Dusche erwischt. Und dann alles ein Rumgestückel und zusammenbasteln, bis es wieder von vorn losgeht. Tilman ist bereits vom Linuxvirus befallen und findet Opensource viel toller... Aber die Krönung der Schöpfung: Man nenn es Mac! Ein treuer Begleiter mit dem gewissen etwas und wenn man sich nicht zu dumm anstellt unkaputtbar!
Nachdem ich also meinen Tag bis nachmittags mit unzähligen Betriebssysteminstallierstunden vergeudet hatte (es läuft jetzt halbwegs und übrigens mußte ich es nur reparieren, da ich in der italienschen Version ein paar kleine feine betriebsrelevante Veränderungen vornahm...) gings zum Innebandyspiel in die Uni. Dort wurde dann nach besten Gewissen der Muskelkater vom Dienstag renaturiert und aufgefrischt. Ein super Spiel, ab sofort jede Woche Donnerstag 18 Uhr Innebandy...
Danach gings in die BritsenSauna, parallel hab ich endlich mal wieder meinen Waschbärfetisch ausgelebt und mein Zeug vom Dreck befreit.
Ja, mein Theorie nimmt Formen an...
Mein neues Auto!!!
Hab heute vor lauter Langeweile ein Auto gekauft, nichts großes, ein kleines. Besser ihr kennt es schon seit langem. Nur das es jetzt rot ist! Werde aber erstmal weiterhin mit meinem weißen Auto fahren...
Also das müßte ungefähr hinkommen!
Idee für mein Paper zum 15.11.2006
Ich würde mich freuen, wenn meine Jenaer Freunde mich mit den ein oder anderen Artikel der online Ausgabe der FAZ unterstützen könnten. Über die ThULB gibt es freien Zugang zum FAZ Onlinearchiv. Wählt bitte die pdf-Ausgabe der Seite, ist besser zum zitieren.
Aber hier meine Idee:
Ich möchte einen Vergleich der Länder Deutschland und Schweiz machen, als Grundlage soll mir das Verhalten und die Gründe der Antikriegsdemonstrationen im Vorfeld des 3. Golfkrieges (Ausbruch 20.3.2003) dienen. Deutschland und Schweiz weisen in etwa einen gleichen Lebensstandard auf und ähneln sich im gesellschaftlichen Aufbau, politisch wie sozial, auch wenn in diesen Bereich deutliche Unterschiede sichtbar sind. Mir geht es in meiner Betrachtung um die quatitative und qualitative Betrachtung der Bewegung und den gesellschaftlichen Hintergrund. Da ich die These vertrete das die globalangelegten Demonstrationen gegen den drohenden Krieg als New Social Movement zu betrachten sind. Jedoch sind die Auswirkungen und die Inputfunktionen der politischen Führung verschieden. Während Schröder aus historischer Verantwortung sein Wahlversprechen zum politschen Überleben braucht ist die Schweiz in ihrer traditonellen neutralen Identität dem Konflikt in seiner Bandbreite gegenübergestellt. Das heißt die Demonstrationen gegen den Krieg sind die größten Antikriegsdemos der Schweiz seit Vietnam. Man kann annehmen, dass in der Schweiz keine gesellschaftlich gewachsene Antikriegsszene mit einen vergleichbaren Hintergrund zur Schuld der Deutschen erwachsen ist. Vielmehr dient die historische Nautralität der Eidgenossen zum Antikriegskurs der Bevölkerung. Offiziell handelte die Schweiz Wafen mit Großbritannien und die USA. Zur genaueren theoretischen Betrachtung möchte ich Framing und New Social Movement nutzen. Diese beide Theorien sollen durch die Methode of Agreement bearbeitet werden. Das heißt wir haben zwei Länder mit verschieden Framing und einen anderen Background der Antikriegsbewegung (New Social Movement) die ähnlich ist, aber genau zu dem selben (zahlenmäßigen) Ergebnis der Demonstrationen führt. Die Beteiligungszahlen in der Schweiz sind im Verhältnis der Einwohnerzahl zur BRD fast gleich. Auch wenn die Schweiz eine nationale Bündlung in den Demonstrationen aufweißt, da die Demos meist zentral stattfanden und nur in einer Stadt.
stefanh am 07. November 2006
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Ein Tier Namens Roger
Heute haben wir in der Uni gegen unsere Dozenten Innebandy gespielt.
Spür jeden einzelnen Muskel.
Hab das noch nie vorher gespielt.
Für alle die nich wissen was das ist und auch keine Lust auf google haben: das ist Trockenhockey in der Halle mit einem Plastikball.
Sehr genial.
stefanh am 06. November 2006
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Man nannte ihn MensaManni...
Heute wurde zünftig in unserer Küche gekocht, alles was 9 Leute in ihren Schränken auftreiben konnten wurden zusammen geworfen und ich durfte die Sauce kreieren! Tausend Geschmacksknospen wurden angesprochen, Tausend Emotionen und am Ende war man glücklich und überfressen.
stefanh am 05. November 2006
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Am Ende gewinnt immer die Bank
oder das Leben...
Ich hasse es, wenn ich in manchen Dingen Recht behalte!
Bin heute 100 Tage online! Der Blog wird 100!
Anlass zum Feiern. Waren gerade im Kupferhut, einer genialen Lokalität in der Innenstadt von Falun. Der Weg führte am vernebelten Fluss nach Britsen...
stefanh am 05. November 2006
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Watch out...
stefanh am 04. November 2006
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