Sonntag, 29. Juni 2008
DRESDEN II

Detail am Dresdener Zwinger 2008-06-28

Samstag, 28. Juni 2008
DRESDEN



"AUF, AUF ZUM KAMPF..."

Kulturpalast Dresden - [click on the picture and zoom in]]

Mittwoch, 18. Juni 2008
Just Art
Kreuzberg im Mai

Es lebe die Meinungsfreiheit! Mein Blog ist in China nicht indiziert!

Dienstag, 6. Mai 2008
Vom Zauber der Züge
-

"Eine Reise durch die Nacht"
Axel Zwingenberger im Museum der Arbeit (Hamburg), passend zur Ausstellung der Bilder von O.Winston Link:

"Trainspotting" [Noch bis 29. Juni im Museum der Arbeit / Hamburg].

HH 2008/05/05

Donnerstag, 24. April 2008
Hasseröder

beer mat

Dienstag, 18. März 2008
erasmus humanum est

Rødby-Puttgarden


"Wenn die Welt einmal aufbrennt wie ein Papierschnitzel, so werden die Kunstwerke die letzten lebendigen Funken sein, die in das Haus Gottes gehen.
Dann erst kommt Finsternis!"

Caroline an August Wilhelm Schlegel 2. März 1800
Zitiert nach Hans Peters: Der Dom zu Köln 1248-1948. Düsseldorf 1948, S. 36.

Donnerstag, 22. November 2007
reservatio mentalis
-Eine Bilderreise.
Großes Latinum hin oder her, heute war eine Reise zur Erkenntnis angesagt. Sagen wir, ich hatte mein Soziologie-Hauptseminar an der Uni, die 68er waren wieder präsent. Günther Grass in Berlin, und Rudi Schmidt plauderte wieder aus dem Nähkästchen. Dabeisein ist alles! - Er wehrt sich zwar immer wieder es zur Geschichtsstunde verkommen zu lassen, passierte aber doch, in andächtiger Stille der Unwissenden. Nach dem obligatorischen Mittagessen gings nach Hause.
Erkenntnis 1: Timbuktus - alla vill till himlen men ingen vill dö reicht genau von der Philomensa bis zum Bahnsteig des Paradiesbahnhofs.
Erkenntnis 2: Die Fahrt nach Göschwitz ist mit Alice Coopers - Poison genau von Einstieg bis Ausstieg zu meistern.
Erkenntnis 3: Vom Bahnhof Göschwitz bis zur Wohnburg geht Boten Anna ins Ohr, die Wahrnehmung der Umwelt ist dadurch natürlich nur verzerrt möglich. Da fällt die leere 1l-Becherovka-Flasche ins Blickfeld an der Bahnhofstreppe und die Feuerwehr, die zum tausendsten mal den Ernstfall eines Chemieunglücks auf dem Göschwitzer Bahnhofs übt. Irgendwo im Refrain sieht man die Frau auf der Brücke, die mit den Enten spricht und ihnen mit erhobenen Arm ganz genau zeigt, wo die Brotkrumen schwimmen. Basshunter hat genug gespielt, mein treues Kronan findet seinen Platz im Keller und ich atme die Kleberluft des Flurs ein. Dabei wurde heute erst gewischt.
Kann sein, dass ich mich langweile? - Nein [energisch]!
Morgen gehts auf den Ettersberg, zum Seminar. Ich darf berauscht vom nebeligen Weitblick das erste Referat halten und unsere erinnerte Identität auf der Wartburg finden lassen. Etienne François gibt uns Zeichen zu Bilder von Orten einer Kulturnation Deutschland.
Alle drei Bände Deutsche Erinnerungsorte bei ZVAB schon knapp über 50€, Schnäppchen oder über die Bundeszentrale als Auswahlwerk für wesentlich weniger.
In den nächsten Tagen folgen Bilder vom Hexenmeisterhaus in Lemgo,... Live vor Ort am Samstag.
Sorry it's just german, but we see each other in Budapest and this story wasn't juicy.

Unser UfoLandePlatz, dort entstand: Nightly Lobeda. Was will ich euch mit all diesem Kram hier sagen? - Ich bin übern Berg und es geht mir wieder gut.
Mittwoch, 7. November 2007
Just a part of art

part of ´fire` 2005

Donnerstag, 25. Oktober 2007
My car is sold... Time To Say Good Bye

Donnerstag, 18. Oktober 2007
An der Saale hellem Strande

1. An der Saale hellem Strande
stehen Burgen stolz und kühn;
Ihre Dächer sind zerfallen,
und der Wind streicht durch die Hallen,
Wolken ziehen drüber hin.

2. Zwar die Ritter sind verschwunden,
nimmer klingen Speer und Schild;
doch dem Wandersmann erscheinen
in den altbemoosten Steinen
oft Gestalten zart und mild.

3. Droben winken schöne Augen,
freundlich lacht manch roter Mund;
Wandrer schaut wohl in die Ferne,
schaut in holder Augen Sterne,
Herz ist heiter und gesund.

4. Und der Wandrer zieht von dannen,
denn die Trennungsstunde ruft;
und er singet Abschiedslieder,
lebe wohl, tönt ihm hernieder,
Tücher wehen in der Luft.

Worte: Franz Kugler (1826)
Melodie: Friedrich Ernst Fesca (1822)